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Gemeindefreizeit 2012

Freunde der guten Gemeinschaft!

auch 2012 wird es wieder eine wunderschöne Freizeit der Vineyard HD geben. Wir wollen auch im nächsten Jahr Raum schaffen, Gott näher kennenzulernen, Zeit füreinander zu nehmen, mal mit anderen Leute zu connecten, die Natur zu genießen und einfach zusammen abzuhängen.

Dieses Mal werden wir wie 2011 in den wunderschönen Schwarzwald fahren. Das Haus liegt außerhalb der Ortschaft Tennenbronn, am Rande des Schwarzwaldes. In einer Höhe von 800 m ü.d.M. bietet sich ein herrlicher Ausblick über Berge und Täler. Mehr dazu unter: http://www.freizeitheim-altenburg.de

Stattfinden wird das Ganze von Freitag, den 27.04.2012 abends bis Dienstag, 01.05.2012 mittags.

Die Kosten sind folgendermaßen:
Bei Anmeldung bis zum 31.12.2011: Erwachsene 100,00€; 4-12 Jahre 50,00€; Kinder: 0-3 frei*
Bei Anmeldung ab dem 01.01.2012: Erwachsene 120,00€; 4-12 Jahre 65,00€; Kinder: 0-3 frei*
*Stornierungen sind bis zum 31.12.2011 kostenfrei. Bis 28.02.2012 wird eine Stornogebühr von 50% des Gesamtpreises erhoben. Für jede Stornierung nach dem 01.03.2011 wird die komplette Gebühr fällig.
Anmeldeschluss ist der 15.04.2012. Danach werden keine Anmeldungen mehr entgegen genommen.

Ihr könnt euch ab sofort unter anmeldung@vineyard-heidelberg.de anmelden!
Alle Anmeldungen sind verbindlich.

Es freut sich auf die gemeinsame Verwöhnung,

das Freizeit-Orgateam


*Stornierungen sind bis zum 31.01.2012 kostenfrei. Bis 28.02.2012 wird eine Stornogebühr von 50% des Gesamtpreises erhoben. Für jede Stornierung nach dem 01.03.2011 wird die komplette Gebühr fällig.
Anmeldeschluss ist der 31.03.2012. Danach werden keine Anmeldungen mehr entgegen genommen.

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veröffentlicht von marlster am Freitag, Juli 01, 2011

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Rue Royale - das Sommergartenkonzert

Am Montag, den 8. August, wird der Garten der Vineyard zum Sommerschmankerl. Rue Royale wird uns besuchen und ein nettes Ambiente zaubern. Komm und genieße!
Perry O'Parson startet das Sommergartenkonzert als Opener.

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veröffentlicht von marlster am Freitag, Juli 01, 2011

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Old Skool Fußballurnier - so wie es mal war

150 Jahre vor Lionel Messi wurde auf der britischen Insel die schönste Sportart der Welt erfunden. Die Idee war einfach: Ball, Spieler, Tore. Und einiges fehlte noch: Kameras, Kickschuhe, Torhüter, Rückpassregeln und Abseitsregeln. Diese Tradition wollen wir im Herzen Heidelbergs am 31. Juli mit dem ersten Old-Skool Fußballturnier fröhnen.

Die Regeln:
3 gegen 3 - kein Torwart, kein Aus
7 Minuten, erst Gruppenmodus, dann Playoff
es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlecht Kleidung
10 Euro Startgebühr
Kinder bis 10 zählen als halbe Portion
keine Stollenschuhe, Schienbeinschützer, Torwärte; keine Duschen vorhanden
Bier, Steaks, Salate vorhanden

Anmeldung: Teamname, Spielernamen bis 30.7.2011 an anmeldung@vineyard-heidelberg.de
Treffpunkt: 15 Uhr; Anpfiff: 15.15 Uhr

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veröffentlicht von marlster am Freitag, Juli 01, 2011

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warum days of power | Muss ich die ganzen drei Tage beten? | Muss ich fasten? | Wie verbringe ich die drei Tage am besten? | Was bringt fasten? | Kann ich auch nur einen Tag beten? | Wie wird es zu einer gemeinschaftlichen Aktion? | Wie kann ich Worte oder Eindrücke weitergeben? | Was ist, wenn ich mit dem Thema nichts anfangen kann?





WARUM DAYS OF POWER ?

Mit Days of Power wollen wir als Gemeinde einen Rhythmus vorgeben, der uns hilft, im geistlichen Groove zu bleiben. Wir nehmen dazu die ersten drei Tage in jedem Monat, um uns einem bestimmten Thema zu widmen. Dieses Thema wollen wir dann mit Beten und Fasten vor Gott bringen. Es gibt drei Gedanken, die uns dazu bewegen:
  • Gemeinsam ist es besser: Gott ist ein riesen Gemeinschaftsfan! Er hat zu jedem Teil seiner Schöpfung gesagt, es ist gut. Nur beim Menschen hat er das nicht gesagt. Erst als er zwei Menschen gemacht hat, konnte er sein Urteil sprechen: sehr gut! Auf gemeinsamen Aktionen liegt besonderer Segen. Und da Gemeinde vor allem ein geistliches Unternehmen ist, müssen bestimmte Sachen geistliche durchgearbeitet werden. Die Days of Power erlauben jeder einzelnen Person, unsere Zukunft mitzugestalten und Leitung in der geistlichen Welt zu übernehmen. Wir stehen gemeinsam für Anliegen ein, die von keiner einzelnen Person gelöst werden können.

  • Gott will was tun – durch uns: Gott ist mächtig, schlau und korrekt – warum braucht er dann uns? Obwohl Gott die meisten Projekte wohl schneller und besser alleine durchziehen könnte, hat er sich doch darauf festgelegt, die Welt durch schwache und arme Menschen zu verändern. Die Vineyard Heidelberg mag gut Anliegen und nette Ansätze haben, aber es wird nichts passieren, wenn nicht Leute bereit sind, sie von Gott zu erbitten. Gott hat uns als seine Partner auserwählt und daher liegt es an uns, diese Herausforderungen anzunehmen und zu sehen, wie Heidelberg verändert wird.

  • Monate sind von Gott gegeben: Gott machte die Welt mit Jahreszeiten, Tagen und Monaten (1. Mose 1,15). Warum? Alles, was lebt hat verschiedene Phasen: Schlaf und Wachstum, Mond und Meer, Pflanzen und Herzschläge. Monate scheinen da relativ unzutreffend, außer dass sie der Zeitraum sind, nach dem man vergisst, warum man etwas tut. Untersuchungen zeigen, dass man nach ca. 4 Wochen den Überblick verliert. Daher ist es gut, sich einmal im Monat Zeit zu nehmen, die geistlichen Ferngläser zu schleifen und tief in Gottes Gedanken zu gucken.


Muss ich die ganzen drei Tage beten?

Das Ziel ist sicher nicht, ein Pensum zu erfüllen oder ein Programm abzuspulen. Was die drei Tage machen sollen, ist uns von der Oberfläche in die Tiefe zu ziehen. Anstatt global zu beten „Gott, segne bitte die Welt“, wollen wir wirklich hinhören, nachfragen und die Sachen tief bewegen. Was immer dem hilft, ist cool.


Muss ich fasten?

Sei einfach mal ermutigt, es zu probieren. Generell fasten heute sehr wenig Leute und verpassen damit eine wunderbare Möglichkeit, Gott näher zu kommen und sich selber besser kennenzulernen. Unsere Gesellschaft quillt von Materialismus und Habgier gerade so über. Da ist Fasten ein radikaler Gegenpol, indem man sich grundlegende Sachen entsagt, um ein Anliegen vor Gott zu bringen. Sicherlich ist niemand verpflichtet das zu tun. Aber mit den Days of Power bietet sich eine Möglichkeit, in dieser geistlichen Übung Fuß zu fassen, die Christen in allen Jahrhunderten mit Gewinn praktiziert haben. Es gibt keine Erweckung, in der Fasten keinen Anteil gespielt hat.


Wie verbringe ich die drei Tage am besten?

  • Fasten: Fasten bietet die Möglichkeit, sich lebenswichtigen Stoffen zu entziehen, um sich ganz auf Gott auszurichten. Einerseits verleiht das dem Gebet Nachdruck, andererseits reinigt es auch, so man oft Dinge über sich selbst erkennt. Es gibt viele Möglichkeiten, zu fasten: alle Nahrung, auch Getränke, nur bestimmte Nahrung (Schokolade; feste Nahrung), nur zu bestimmten Zeiten (während Tageslicht) usw. Es kann auch Fasten von alltäglichen Aktivitäten sein, wie z.B. Email, Internet, TV, Sport, Telefon, Bücher, Sport usw. Das Ziel ist, Zeit und Aufmerksamkeit zu schaffen, sich Gott hinzugeben. Es ist daher sinnvoll, die Zeit, die man an den Aktivitäten einspart, im Gebet zu verbringen.
  • Beten: Gebet sollte wohl immer Teil der Days of Power sein. Damit bringst du Anliegen und deine Gedanken zu dem Thema vor Gott. Es kann auch eine Möglichkeit sein, die Bibel zu beten (zum Beispiel die Psalmen) oder bestimmte Stellen zu einem Thema (Gerechtigkeit – Hosea) usw.
  • Hören: nicht nur wir wollen Gott sagen, was uns wichtig ist, sondern er hat sicher auch gute Gedanken zu den meisten Themen. Daher können die Days of Power auch eine gute Möglichkeit sein, seine Ohren zu spitzen und Worte von Gott zu empfangen. Zu bestimmten Treffen während der Tage kann man sich dann mit anderen austauschen und so neuen Fokus für die Gebete bekommen.
  • Stille: Stille ist auch eine Art des Fastens und Hörens. Man schneidet sich ab von der Umtriebigkeit der Welt und den eigenen Gedanken, um Gott neu zu begegnen. Es gibt die Möglichkeit, einen oder mehrere Tage wegzufahren, um ganz alleine zu sein. Das kann in ein Kloster sein oder eine Wohnung an einem nichtstressigen Ort. Häufig werden solche Zeiten als sehr erfrischend und perspektive-gebend empfunden.
  • Austausch: da wir diese Days of Power als Gemeinde gestalten, können wir uns untereinander austauschen und frische Inspiration voneinander bekommen. Worte, Sichtweisen, Eindrücke, Gebete und Gedanken bereichern unser eigenes Gebetsleben. Wir wollen außerdem am Ende der Tage ein Treffen für den Austausch haben, um so die Erlebnisse während dieser Tage zu nutzen und zu sehen, wie Gott uns dadurch geführt hat.




Was bringt fasten? Wie macht man das am besten?

Wir veröffentlichen demnächst einen Artikel über das Fasten, der Hintergründe, Hilfestellung und Anwendung enthält.

Kann ich auch nur einen Tag beten?

Klaro. Es gibt weder Vorschrift noch Erwartungen an dich. Du musst für dich selbst rausfinden, was passt. Das Ziel der Days of Power ist, Sachen geistlich zu bewegen und unter die Oberfläche zu kommen. Mal klappt das besser, mal nicht. Aber sei ermutigt, die Initiative zu nutzen, um selbst nicht nur an der Oberfläche zu schwimmen, sondern Gottes Gedanken zu verstehen.


Wie wird es zu einer gemeinschaftlichen Aktion?

Es wird dadurch eine gemeinschaftliche Aktion, dass verschiedene Leute zur gleichen Zeit für das gleiche Thema vor Gott einstehen. In den Hauskreisen und Gottesdiensten können wir uns darüber austauschen. Am Ende der Tage geht ein Email rum mit den Erkenntnissen und Erlebnissen dieser Zeit. Es gibt auch die Möglichkeit, dass man sich untereinander trifft, um gemeinsame Zeiten im Gebet zu verbringen. Vielleicht gibt es in Zukunft auch mal ein Abschlusstreffen.


Wie kann ich Worte oder Eindrücke weitergeben?

Wir sind super-heiß darauf, Gottes Gedanken zu den Themen zu hören. Wenn du etwas hast, das für andere gewinnbringend sein könnte, gibt es zwei Wege: a) du redest mit deinem Hauskreisleiter drüber. Der gibt es dann weiter, bzw bringt es in Umlauf. b) du schreibst es per Email an marlin@vineyard-heidelberg.de, und Marlin bringt es in Umlauf. Am Ende geht dann wieder ein Mail rum mit den Erkenntnissen und Erlebnissen der Tage.


Was ist, wenn ich mit dem Thema nichts anfangen kann?

Wenn das Thema mit dir nicht connectet, du aber trotzdem mit dabei sein willst, gibt es ein paar Möglichkeiten: a) bitte Gott darum, dass er dir ein Herz für das Thema gibt. Frag ihn, warum du nichts damit anfangen kannst; b) lass das Thema und bete für unsere 7 Träume, die wir haben. Die sind die grobe Richtung, in die es immer geht. Damit kann man nichts falsch machen. Selbst wenn die anderen dann das anders formulieren, so stehen die Days of Power-Themen immer im Dienst dieser Träume.

veröffentlicht von marlster am Montag, Mai 30, 2011

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warum days of power | Muss ich die ganzen drei Tage beten? | Muss ich fasten? | Wie verbringe ich die drei Tage am besten? | Was bringt fasten? | Kann ich auch nur einen Tag beten? | Wie wird es zu einer gemeinschaftlichen Aktion? | Wie kann ich Worte oder Eindrücke weitergeben? | Was ist, wenn ich mit dem Thema nichts anfangen kann?


WARUM DAYS OF POWER ?

Mit Days of Power wollen wir als Gemeinde einen Rhythmus vorgeben, der uns hilft, im geistlichen Groove zu bleiben. Wir nehmen dazu die ersten drei Tage in jedem Monat, um uns einem bestimmten Thema zu widmen. Dieses Thema wollen wir dann mit Beten und Fasten vor Gott bringen. Es gibt drei Gedanken, die uns dazu bewegen:
  • Gemeinsam ist es besser: Gott ist ein riesen Gemeinschaftsfan! Er hat zu jedem Teil seiner Schöpfung gesagt, es ist gut. Nur beim Menschen hat er das nicht gesagt. Erst als er zwei Menschen gemacht hat, konnte er sein Urteil sprechen: sehr gut! Auf gemeinsamen Aktionen liegt besonderer Segen. Und da Gemeinde vor allem ein geistliches Unternehmen ist, müssen bestimmte Sachen geistliche durchgearbeitet werden. Die Days of Power erlauben jeder einzelnen Person, unsere Zukunft mitzugestalten und Leitung in der geistlichen Welt zu übernehmen. Wir stehen gemeinsam für Anliegen ein, die von keiner einzelnen Person gelöst werden können.

  • Gott will was tun – durch uns: Gott ist mächtig, schlau und korrekt – warum braucht er dann uns? Obwohl Gott die meisten Projekte wohl schneller und besser alleine durchziehen könnte, hat er sich doch darauf festgelegt, die Welt durch schwache und arme Menschen zu verändern. Die Vineyard Heidelberg mag gut Anliegen und nette Ansätze haben, aber es wird nichts passieren, wenn nicht Leute bereit sind, sie von Gott zu erbitten. Gott hat uns als seine Partner auserwählt und daher liegt es an uns, diese Herausforderungen anzunehmen und zu sehen, wie Heidelberg verändert wird.

  • Monate sind von Gott gegeben: Gott machte die Welt mit Jahreszeiten, Tagen und Monaten (1. Mose 1,15). Warum? Alles, was lebt hat verschiedene Phasen: Schlaf und Wachstum, Mond und Meer, Pflanzen und Herzschläge. Monate scheinen da relativ unzutreffend, außer dass sie der Zeitraum sind, nach dem man vergisst, warum man etwas tut. Untersuchungen zeigen, dass man nach ca. 4 Wochen den Überblick verliert. Daher ist es gut, sich einmal im Monat Zeit zu nehmen, die geistlichen Ferngläser zu schleifen und tief in Gottes Gedanken zu gucken.

Muss ich die ganzen drei Tage beten?

Das Ziel ist sicher nicht, ein Pensum zu erfüllen oder ein Programm abzuspulen. Was die drei Tage machen sollen, ist uns von der Oberfläche in die Tiefe zu ziehen. Anstatt global zu beten „Gott, segne bitte die Welt“, wollen wir wirklich hinhören, nachfragen und die Sachen tief bewegen. Was immer dem hilft, ist cool.

Muss ich fasten?

Sei einfach mal ermutigt, es zu probieren. Generell fasten heute sehr wenig Leute und verpassen damit eine wunderbare Möglichkeit, Gott näher zu kommen und sich selber besser kennenzulernen. Unsere Gesellschaft quillt von Materialismus und Habgier gerade so über. Da ist Fasten ein radikaler Gegenpol, indem man sich grundlegende Sachen entsagt, um ein Anliegen vor Gott zu bringen. Sicherlich ist niemand verpflichtet das zu tun. Aber mit den Days of Power bietet sich eine Möglichkeit, in dieser geistlichen Übung Fuß zu fassen, die Christen in allen Jahrhunderten mit Gewinn praktiziert haben. Es gibt keine Erweckung, in der Fasten keinen Anteil gespielt hat.

Wie verbringe ich die drei Tage am besten?

  • Fasten: Fasten bietet die Möglichkeit, sich lebenswichtigen Stoffen zu entziehen, um sich ganz auf Gott auszurichten. Einerseits verleiht das dem Gebet Nachdruck, andererseits reinigt es auch, so man oft Dinge über sich selbst erkennt. Es gibt viele Möglichkeiten, zu fasten: alle Nahrung, auch Getränke, nur bestimmte Nahrung (Schokolade; feste Nahrung), nur zu bestimmten Zeiten (während Tageslicht) usw. Es kann auch Fasten von alltäglichen Aktivitäten sein, wie z.B. Email, Internet, TV, Sport, Telefon, Bücher, Sport usw. Das Ziel ist, Zeit und Aufmerksamkeit zu schaffen, sich Gott hinzugeben. Es ist daher sinnvoll, die Zeit, die man an den Aktivitäten einspart, im Gebet zu verbringen.
  • Beten: Gebet sollte wohl immer Teil der Days of Power sein. Damit bringst du Anliegen und deine Gedanken zu dem Thema vor Gott. Es kann auch eine Möglichkeit sein, die Bibel zu beten (zum Beispiel die Psalmen) oder bestimmte Stellen zu einem Thema (Gerechtigkeit – Hosea) usw.
  • Hören: nicht nur wir wollen Gott sagen, was uns wichtig ist, sondern er hat sicher auch gute Gedanken zu den meisten Themen. Daher können die Days of Power auch eine gute Möglichkeit sein, seine Ohren zu spitzen und Worte von Gott zu empfangen. Zu bestimmten Treffen während der Tage kann man sich dann mit anderen austauschen und so neuen Fokus für die Gebete bekommen.
  • Stille: Stille ist auch eine Art des Fastens und Hörens. Man schneidet sich ab von der Umtriebigkeit der Welt und den eigenen Gedanken, um Gott neu zu begegnen. Es gibt die Möglichkeit, einen oder mehrere Tage wegzufahren, um ganz alleine zu sein. Das kann in ein Kloster sein oder eine Wohnung an einem nichtstressigen Ort. Häufig werden solche Zeiten als sehr erfrischend und perspektive-gebend empfunden.
  • Austausch: da wir diese Days of Power als Gemeinde gestalten, können wir uns untereinander austauschen und frische Inspiration voneinander bekommen. Worte, Sichtweisen, Eindrücke, Gebete und Gedanken bereichern unser eigenes Gebetsleben. Wir wollen außerdem am Ende der Tage ein Treffen für den Austausch haben, um so die Erlebnisse während dieser Tage zu nutzen und zu sehen, wie Gott uns dadurch geführt hat.



Was bringt fasten? Wie macht man das am besten?

Wir veröffentlichen demnächst einen Artikel über das Fasten, der Hintergründe, Hilfestellung und Anwendung enthält.

Kann ich auch nur einen Tag beten?

Klaro. Es gibt weder Vorschrift noch Erwartungen an dich. Du musst für dich selbst rausfinden, was passt. Das Ziel der Days of Power ist, Sachen geistlich zu bewegen und unter die Oberfläche zu kommen. Mal klappt das besser, mal nicht. Aber sei ermutigt, die Initiative zu nutzen, um selbst nicht nur an der Oberfläche zu schwimmen, sondern Gottes Gedanken zu verstehen.

Wie wird es zu einer gemeinschaftlichen Aktion?

Es wird dadurch eine gemeinschaftliche Aktion, dass verschiedene Leute zur gleichen Zeit für das gleiche Thema vor Gott einstehen. In den Hauskreisen und Gottesdiensten können wir uns darüber austauschen. Am Ende der Tage geht ein Email rum mit den Erkenntnissen und Erlebnissen dieser Zeit. Es gibt auch die Möglichkeit, dass man sich untereinander trifft, um gemeinsame Zeiten im Gebet zu verbringen. Vielleicht gibt es in Zukunft auch mal ein Abschlusstreffen.

Wie kann ich Worte oder Eindrücke weitergeben?

Wir sind super-heiß darauf, Gottes Gedanken zu den Themen zu hören. Wenn du etwas hast, das für andere gewinnbringend sein könnte, gibt es zwei Wege: a) du redest mit deinem Hauskreisleiter drüber. Der gibt es dann weiter, bzw bringt es in Umlauf. b) du schreibst es per Email an marlin@vineyard-heidelberg.de, und Marlin bringt es in Umlauf. Am Ende geht dann wieder ein Mail rum mit den Erkenntnissen und Erlebnissen der Tage.

Was ist, wenn ich mit dem Thema nichts anfangen kann?

Wenn das Thema mit dir nicht connectet, du aber trotzdem mit dabei sein willst, gibt es ein paar Möglichkeiten: a) bitte Gott darum, dass er dir ein Herz für das Thema gibt. Frag ihn, warum du nichts damit anfangen kannst; b) lass das Thema und bete für unsere 7 Träume, die wir haben. Die sind die grobe Richtung, in die es immer geht. Damit kann man nichts falsch machen. Selbst wenn die anderen dann das anders formulieren, so stehen die Days of Power-Themen immer im Dienst dieser Träume.

veröffentlicht von marlster am Montag, Mai 30, 2011

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GE * SELL * SCHAFTS * RE * LE * VANT

GE * SELL * SCHAFTS * RE * LE * VANT
auf dem Weg zur missionalen Gemeinde

Kirche ist nur Kirche, wenn sie für andere da ist – dieser berühmte Ausspruch von Dietrich Bonhoeffer spornt uns an nach Wegen zu suchen, um unsrer Stadt praktisch zu dienen. Wir gehen dabei den folgenden Fragen nach:

Was können wir Heidelberg Gutes tun?
Wie können wir für die Stadt ein Segen sein?
Merkt einer, wenn wir nicht mehr da wären?


Zum Glück sind wir auf dieser Reise nicht allein. Am 23. Juli besucht uns Prof. Johannes Reimer und zeigt uns seinen Ansatz, wie er Gemeinden hilft, gesellschaftsrelevant zu werden. Zu diesem Tag laden wir alle ein, die ähnliche Fragen teilen und auf der Suche nach missionaler Gemeinde sind. Neben Inputs gibt es offenen Austausch und die Erarbeitung von Möglichkeiten des praktischen Dienens.

Datum: 23. Juli 2011, 10 – 16 Uhr
Ort: Vineyard Heidelberg, Steubenstr. 17
Kosten: 15 Euro
Anmeldung: anmeldung@vineyard-heidelberg.de

veröffentlicht von marlster am Montag, Mai 30, 2011

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Vineyard-HD-Gemeindefreizeit 2011: Sei dabei!

Wann? Mittwoch, 22. Juni – Sonntag, 26. Juni (über Fronleichnam)



Wohin? Tennenbronn im Schwarzwald (http://www.freizeitheim-altenburg.de/)



Warum? Auch 2011 wollen wir uns gemeinsam Zeit nehmen, Gott näher kennenzulernen, miteinander zu connecten, Natur zu genießen, gemeinsam zu lachen, Gott anzubeten... und um uns mit dem Thema „Die Vaterliebe Gottes“ zu beschäftigen. Kurz: Wir wollen das Leben teilen – und zwar mit unserem Gastreferenten-Ehepaar Horst & Waldtraut Schlittenhardt – und gemeinsam mit dir! Herzliche Einladung an jeden von euch, dabei zu sein!



Kosten? Bei Anmeldung bis 31.März liegen die Kosten für Erwachsene bei 100,- €; für Kinder v. 4-12 J. Bei 50,- €; Kinder bis inkl. 3 J. sind kostenfrei dabei!* Verbindliche Anmeldungen bitte an: jessen@vineyard-heidelberg.de!



Anreise? Es wird keine zentrale Busfahrt zum Zielort geben. Daher: bildet bitte eigenständig Fahrgemeinschaften! Falls jemand Schwierigkeiten hat eine Mitfahrgelegenheit zu finden, meldet euch bitte bis spätestens 15. Juni bei jessen@vineyard-heidelberg.de oder julia@vineyard-heidelberg.de.



* Die o.g. Preise gelten bei Anmeldungen bis zum 31.03.2011. Ab dem 01.04.2011 gibt es einen Spätbucherzuschlag von 10,00€ pro Person. Dieser Zuschlag wird ebenfalls bei verspätetem Zahlungseingang erhoben. Für jede Anmeldung, die vor dem 01.04.2011 storniert wird, wird keine Gebühr fällig. Für Stornierungen bis zum 01.06.2011 wird eine Stornogebühr von 50% des Gesamtpreises erhoben. Für Stornierungen nach dem 01.06.2011 wird die komplette Gebühr fällig.

veröffentlicht von marlster am Mittwoch, März 23, 2011

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Ist Vineyard eine Sekte?

Nein.

Die Vineyard entstand in den 1970ern und folgt allen evangelischen Bekenntnissen, wie sie auch in der Evangelischen Kirche vertreten werden. Hier sind einige Tests, um für sich selbst zu sehen, dass die Vineyard harmlos ist und nichts mit einer Sekte zu tun hat:

Mitgliedschaft? Nein.
Absolutheit? Nein
Geheime Taktiken? Nein

Transparenz? Ja
Hinterfragen? Ja
Verbundenheit mit anderen Gruppen? Ja

Wenn man die einzelnen Fragen anschaut, kann man für sich selbst schnell sehen, dass Vineyard mit einer Sekte so wenig zu tun hat wie ein Schiff mit dem Fliegen.

Mitgliedschaft – in der Vineyard finden sich Menschen, um Glaubensfragen zu ergründen und Erfahrungen zu machen. Dabei gibt es in der Vineyard Heidelberg keine Mitgliedschaft, sondern Menschen beteiligen sich nach ihrem eigenen Ermessen und Vermögen. Das entspricht unserer Überzeugung, dass eine Gemeinde wie die Vineyard den Menschen dienen soll, und nicht umgekehrt.

Absolutheit – wir erheben keinen Anspruch, alle Dinge zu wissen oder in geistlichen Fragen alle Antworten zu haben. Wir sind nicht exklusiv – es gibt viele Wege zu Gott. Wir predigen über das, was wir aus der Bibel und eigenen Erfahrungen wissen, und lernen selbst jeden Tag dazu.

Geheime Taktiken – es gibt bei uns weder Gehirnwäsche, noch Gruppendruck, noch Psychospielchen. Alles was wir tun, stellen wir regelmäßig auf den Prüfstein – durch uns selbst und durch externe Beraterkreise. Unsere Predigten sind online verfügbar, unsere Webseite kann kommentiert werden und wir laden zu Diskussion über unser Vorgehen ein. Kurzum: wir spielen mit offenen Karten.

Transparenz – wie bereits erwähnt, unsere Praktiken, unsere Ziele und unsere Strukturen sind offen für alle. Wir halten zwei Mal im Jahr ein Gemeindeforum ab, wo wir offen über alle Themen informieren und jede Frage beantworten – ob über Finanzen, Entscheidungen, Schwerpunkte. Bei uns gibt es keine Tabus.

Hinterfragen – wir stellen uns ständig selbst in Frage und nehmen Kritik und Verbesserungsvorschläge ernst. Wir wissen, dass wir auf einem Weg mit ständiger Veränderung und limitiertem Wissen sind. Es gibt bei uns keine heiligen Bräuche und keine „Parteilinie“. Menschen in der Vineyard sind so bunt wie das Leben selbst und wir lieben diese Vielfalt.

Verbundenheit – wir sehen uns als einen kleinen Teil der weltweiten Christenheit – weder den wichtigsten noch schönsten Teil. Wir lieben die Evangelischen und Katholischen, die Methodisten und FEG, die Baptisten und Jesus Freaks sowie alle anderen. Wir arbeiten mit lokalen Vereinen und der Stadt zusammen. Wir lieben die Welt und die vielen Aktivitäten darin. Wir sehen uns als ein kleines Puzzleteil in Gottes großer, schöner Welt.

Also, mit diesen Punkten ist es recht schwierig, die Vineyard als eine Sekte zu sehen. Es kommt natürlich darauf an, was man mit dem Wort „Sekte“ meint – aber mit gefährlicher, religiöser Gruppierung haben wir sicher nichts zu tun. Komm und überzeug dich selbst…

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veröffentlicht von marlster am Donnerstag, Februar 17, 2011

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Spenden - die Vineyard unterstützen

Wir finanzieren uns als Freikirche nicht von Steuer oder einem großen Verband. Unsere Aktivitäten sind zu 100% aus Spenden finanziert. Daher sind wir dankbar über jeden Beitrag, der uns unterstützt. Damit finanzieren wir die Räume, Materialien, Musik, Kinderdienst, Dienst am Nächsten und alle anderen Aktivitäten.

Unsere Bankverbindung lautet:

Vineyard Heidelberg
Konto 5012325
Bei: EKK
BLZ 52060410

Auch über Paypal ist es möglich, uns zu unterstützen:





veröffentlicht von marlster am Dienstag, September 21, 2010

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im Bild: Vineyard Freizeit in der Eifel - Mai 2010

Wunderschöne, kalte Tage in der Eifel





Übersicht aller Bilder!

veröffentlicht von jb am Freitag, Mai 21, 2010

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veröffentlicht von marlster am Samstag, April 24, 2010

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